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Re: ÖM / STM Standard
Autor: neugierig (212.186.43.---)
Datum: 08. November 2011 14:07


Weder Kirin noch Partnerin ist Österreicher, gerade deswegen dürfen sie Österreich bei Meisterschaften NICHT vertreten! Drum sind sie auch nicht Vizemeister!


Re: ÖM / STM Standard
Autor: ... (217.29.150.---)
Datum: 08. November 2011 14:09

sorry meinte NICHT vertreten darf

Re: ÖM / STM Standard
Autor: ... (84.114.19.---)
Datum: 08. November 2011 15:01

Fotos schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die ewige Frage: Weiß jemand, ob es irgendwo Fotos
> von der Staats gibt?
>
> Lg


Auf der Facebook-Seite "Tanzsport Seitenblicke" gibts Bilder.

Ein Video vom Finale ist hier zu finden: youtu.be/f0RSJ_Feevc

Re: ÖM / STM Standard
Autor: (178.191.186.---)
Datum: 08. November 2011 15:18

... schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich vermute eher, da der Kirin eh
> Österreich auf internationalen Meisterschaften
> [nicht] vertreten darf. Würde glaube ich nicht so
> gut aussehen wenn der Vize und der Dritte Österreich
> vertritt. Aber nur eine Vermutung.

Wenn dem so wäre, hätten das doch aber vor allem die österreichischen Wertungsrichter betreffen sollen und nicht gerade die Ausländer (denen es in letzter Konsequenz abseits allfälliger, eigener Paare ziemlich egal sein wird, wer Österreich wo vertritt).

Re: ÖM / STM Standard
Autor: freedancer (85.124.211.---)
Datum: 08. November 2011 15:34

@austriandancer:
Das ist zwar ein sehr bedauernswerter Grund, aber der einzige, der auch mir dazu eingefallen wäre.

freedancer

Re: ÖM / STM Standard
Autor: s (148.188.1.---)
Datum: 08. November 2011 16:15

Ich bin der Meinung, dass diese Wertung keine Leistungsbezogene, sondern eine sehr politisch ausgerichtete Wertung ist/war. So ein tänzerisches Können kann nicht nur mit dem 5ten Platz bewertet werden,Ich finde es wirklich schade, dass beim Sport immer die Politik mitmischt. Kann denn nicht einfach nur Leistung und Können zählen ?!

Ob Stilsache oder nicht, aber tänzerisches Können muss gerecht bewertet werden!!

Re: ÖM / STM Standard
Autor: bill (90.146.73.---)
Datum: 08. November 2011 23:35

also diese wertungen kann ich beim besten willen teilweise nicht nachvollziehen.

zb.
mir ist klar,dass man wertend anders zuschaut als ein zuseher,aber zb. kirin im quickstep 5en zu geben und dabei zu "übersehen" wie vadim schon nach dem ersten drittel STEHEND ko.geht,
ist nicht ok und NICHT nachvollziehbar!!!


mich würden echt die gründe interessieren, die zu solchen wertungen führen.
ich verstehs nicht.

andererseits frag ich mich.
wenn ich die gründe wüsste, würd ich weiterhin in diesem sport als WR und trainer tätig sein wollen???

bill

ps.
und für unseren staatsmeister brauchen wir uns nicht zu schämen!

Re: ÖM / STM Standard
Autor: abc1 (148.188.1.---)
Datum: 09. November 2011 08:38

Auch wenn laut vielen Meinungen hier die S sehr politisch war, kann man das von der A nicht behaupten. Ich fand die Wertungen zwar gemischt, aber alles sehr unpolitisch.

Re: ÖM / STM Standard
Autor: watcher (213.33.74.---)
Datum: 09. November 2011 10:55

@austriandancer:
Sehr gute Analyse - ALLERDINGS:

Bei der letzten Standard-WM sind Benedetto Ferruggia / Claudia Koehler, DIE Vertreter des "schneller - höher - weiter" - Tanzens entthront worden, die neuen Weltmeister Emanuel Valeri / Tania Kehlet tanzen eher klassisch, weicher, musikalischer, was mir persönlich besser gefällt.

Ich hatte eigentlich gehofft dass damit eine Trendumkehr verbunden ist - vielleicht dauert es aber einfach eine gewisse Zeit bis sich das durchsetzt.

"Die Entwicklung des Standard-Tanzens" - das wäre einen eigenen Thread wert.

Wenn man von international erfolgreichen Trainern gefragt wird:"Wollt ihr RICHTIG Tanzen lernen oder wollt ihr ERFOLGREICH sein", so sagt das schon einiges.

Viele Trainer unterichten bestimmte Dinge GEGEN ihre Überzeugung, sozusagen unter Protest. Einer hat mir gesagt, man sollte eigentlich eine "Akrobatik" - Wertung einführen, abgekoppelt von der Bewertung des Tanzens.

Kein Wunder, dass "Blackpool" so beliebt bei vielen Paaren ist: Super Atmosphäre, klassische Musik und "klassisches" Tanzen wird von den WR honoriert, was oft andere Ergebnisse bringt.

Nicht verwunderlich, dass das dem WDSF nicht gefällt.

Italienische Trainer, Choreographen und Tänzer haben das Standard-Tanzen unzweifelhaft aus dem Mittelalter geholt, seit einigen Jahren läuft das aber völlig aus dem Ruder - in Italien wird das Tanzen derzeit völlig neu erfunden (siehe Wiener Walzer, und damit meine ich NICHT die neuen Figuren).

Aber, wie gesagt, bei Interesse sollte da ein eigener Thread eröffnet werden ...

Just my 2 cents.

Re: ÖM / STM Standard
Autor: geduld (81.10.194.---)
Datum: 09. November 2011 11:25

habe mir nun eure meinungen durchgelesen, verstehe nicht viel von exakten beinen
war bei der staatsmeisterschaft in salzburg gast
mir haben hackl-krausz besser gefallen da man diesen beiden auch die freunde an diesem sport überall anmerkt
vasily hat meiner meinung keine regung eben die beine
und slon hat nun schon ein abo auf den staatsmeistertitel

Re: ÖM / STM Standard
Autor: zuseher (88.116.245.---)
Datum: 10. November 2011 08:05

..um es so auszudrücken:
Slon ist ein meisterlicher Tänzer, Kirin ein Tanzvirtuose, Hackl eine gut trainierte Tanzmaschine...


Re: ÖM / STM Standard
Autor: think about dance (62.178.188.---)
Datum: 10. November 2011 09:59

@austrian dancer
Ja die Analyse ist gut und kann einen gewissen Wahrheitsgehalt innehaben – vielleicht.
@Bill
wie wahr! Ja der Staatsmeisterpaar ist völlig o.k.
Ich möchte auch vorausschicken, dass das S-Klassen Finale wirklich interessant war und die TanzsportlerInnen bzw. TänzerInnen dem Publikum ein spannendes Turnier boten.
Zu den Wertungen bis 5 für ein bestimmtes Teilnehmerpaar will ich mich gar nicht weiter äußern. Zumindest nicht in einer direkten Form, sondern mit einer Umschreibung beitragen.
Ja @Bill - Das Ergebnis der letzten STA WM lässt allerdings hoffen.
Es wird sich zeigen, ob es sich dabei um eine Eintagsfliege handelt.
Die Aussage - wollt Ihr „Tanzen lernen“ oder wollt „Ihr erfolgreich sein“ – trifft den Nagel auf den Kopf. Wobei das eine eigentlich das andere nicht ausschließen sollte. Es gibt noch genügend Trainer (national & international), die eine moderne Einstellung haben, aber den derzeitigen Trend nicht in dieser Art mittragen wollen. Sie arbeiten in ausgewogener Form und wollen bestimmte Grundwerte immer noch vermitteln. Grundwerte sind jedoch nicht nur die Figürchen aus den Fachbüchern, sondern diese Grundwerte sind auch aus anatomischer und bewegungsökonomischer Sicht interessant (soweit man sich damit beschäftigen will und das know how hat).
Jedoch werden nun die unterrichtenden Mitläufer (nicht unbedingt zum Stand der Trainer gehörend) immer zahlreicher, die in vielen Fällen nicht genau wissen was Sie tun und nur einer thesenhaften Vorstellung nachlaufen.
Höher, weiter, schneller das ist die gegenwärtige Devise, die sich immer weiter verbreitet (hat). Das Erarbeiten von Grundprinzipien, um das Thema Tanzen zu erlernen, damit wollen – oder besser gesagt – dürfen sich heute die Tanzsportler kaum mehr intensiv befassen. Sie würden gerne erfolgreich sein. Dazu gibt es dann die richtigen Personen, die Ihnen klar machen, dass der Erfolg nur mit schwerer Choreographie, Krafteinsatz und möglichst durchgehend schnellen Positionswechseln zu erreichen ist. Wobei man nicht unerwähnt lassen darf, dass es eine ausreichende Zahl an TänzerInnen gibt, die von sich aus ein Bild des Tanzes entwickelt haben, welchem diese Unterrichtsmethodik entgegenkommt. Das bodenständige Untergerüst wird in geringem Ausmaß erlernt. Somit ist der Erfolgshorizont meist enger gesetzt. Von den vorhergehenden 2 Sätzen sind „Talente“ auszuschließen. Irgendwie ist es nicht besonders förderlich, wenn man die Anstrengung der TänzerInnen ganz offensichtlich sieht – da passt dann irgendetwas so ganz und gar nicht.
Wenn man in die obersten Leistungsklassen (in Salzburg) hineinsieht - Ferse statt Ballen – WW außer Takt – fehlender No Foot Rise…. …….. um nur ein wenig an grundlegenden Merkmalen aufzulisten, die ein Faktum sind, aber gewisse bewegungstechnische Konsequenzen nach sich ziehen, die nicht unbedingt positiv dem Gesamteindruck der Performance förderlich sind.
Choreographie wird gegenüber Bewegungsablauf überbewertet. Nach derzeitigem Tanzen müssten die Bewertungskriterien in anderer Reihenfolge an Wertigkeiten gelistet werden. Auch sollte man zusätzliche Kriterien erarbeiten (da wird sich wohl jemand finden?).
Genaugenommen sind nicht die Trainer oder Tanzpaare die Auslöser, sondern in letzter Konsequenz die Wertungsrichter, die eigentlich die größte Verantwortung an einer Entwicklung tragen. Man muss sich fragen, was daran innovativ zu sehen ist, wenn gegenwärtig in einer Choreographie des Slow Waltz hauptsächlich durchgelaufene Abläufe getanzt werden und eine Unterscheidung zu Quickstep nur deshalb gegeben ist weil man nicht hüpft (zumindest im Moment nicht) – wie sollte der WR z.b. die Charakteristik bewerten – eigentlich mit NO. Ach ja – ich habe eine Begründung präsentiert bekommen: Weil es alle so machen!?? Derzeit könnte man mit NO NOs und deren Beschreibung Skripten füllen.
Ein Waltzswing der swinging legs über alle Phasen bis zum Schließen sogar für Laien erkennbar macht, muss besser goutiert werden als der gleiche Ablauf, der nach halber Zeiteinheit abgebrochen wird um sich möglichst schnell von einer Position in die andere zu hieven. Nur um ein „minimal“ unterschiedliches Beispiel anzuführen.
Ja – es ist zu hoffen, dass man nicht mehr lange versucht das Rad weiter neu zu erfinden, sondern sich der Kunst des Tanzens, unter Beibehaltung eines sportlichen Faktors, wieder besinnt. Der derzeitige Erfindungsstatus ist mehr als eckig.
Italienische Trainer und Choreographen haben mithilfe der früheren „alten Elite“ das Standardtanzen aus dem Mittelalter geholt. Allerdings war es nicht im Mittelalter, sondern hat sich eher langsam weiterentwickelt. Es wurden Akzente gesetzt, Anfangs besonders mit Neuinterpretation von Tango. Einiges an äußerst positiven Ideen und Ausführungen folgte, das sehr gut angedacht und eingebaut war. Haltung, Positionierung, Rhythmusvariationen wurden eingebracht, die förderlich und interessant waren und den Tanzsport etwas rascher modernisierten.
In den vergangenen Jahrzenhnten – auch lange vor Italien – gab es immer wieder verschiedenste Modeerscheinungen, die sich meist nur kurz gehalten, aber doch zu einer Weiterentwicklung beigetragen haben. Auch einiges das heute als „Neu“ verkauft wird gab es schon vor 20 oder mehr Jahren (nicht unbedingt choreographisch zu sehen). Irgendjemand hat wieder mal alte Lecture Notes hervorgezaubert …. und „mittelalterliches“ Gedankengut wird angepriesen – als neue Idee.
Nein man soll nicht in der Vergangenheit hängen bleiben – ja es muss Entwicklung geben. Diese sollte vielleicht etwas mehr evaluiert werden – und der Weg des Tanzens sollte nicht zu einer reinen Sportlerbewegung führen, sondern auch Platz für den Künstler - Performing Art - bieten. Eine ausgewogene Mischung aus beiden Bereichen – dies wäre doch wünschenswert. Für das Auge des Zusehers, des Wertungsrichters, aber auch für das Ego des Tänzers.
Die Fragestellung lautet eigentlich: Wollen wir sportliche Tänzer mit künstlerischer Persönlichkeit, oder Akrobaten und Kraftsportler auf der Tanzfläche sehen?

Re: ÖM / STM Standard
Autor: watcher (213.33.74.---)
Datum: 10. November 2011 17:18

@think about dance
100%ige Zustimmung

Noch ein Ausspruch eines Coachs: We now have SIX dances in Standard:
Waltz, Tango, VW, Slow, Q and DIABLO (viennese) Waltz !!

Für die Nicht-Eingeweihten: TEAM DIABLO ist jenes italienische Studio, das seit Jahren die "Entwicklung" des Tanzens vorgibt und offenbar auch riesigen "politischen" Einfluss hat. Paare aus ganz Europa sind da dabei (sogar die Senioren Weltspitze!).

Was macht jetzt ein Aktiver, der mit Massen von italienischen Paaren auf der Fläche steht, die alle DIABLO-Waltz tanzen und gut bewertet werden? Soll er das jetzt auch lernen?

Wie schon erwähnt sollte es in der Verantwortung der Wertungsrichter liegen, eine Richtung vorzugeben (was jetzt hoffentlich bei der letzten Standard WM geschehen ist).

Ich denke, die Entwicklung der letzten Jahre zu immer mehr "Sportlichkeit" und Artistik, die ja offenbar vom WDSF gefördert wurde, war u.a. eine Folge der Bestrebungen, das Tanzen unbedingt "olympisch" zu machen.

Das Projekt "Olympia" ist ja spektakulär gescheitert, was ich gar nicht schlimm finde - hoffentlich gibt es jetzt eine Rückbesinnung auf mehr "klassische" Werte.

Noch was: Ich habe hunderte Stunden Tanzen auf Festplatte, wenn ich wirklich gutes, auch emotional bewegendes Standardtanzen sehen will, schau ich mir Luca + Lorain Baricchi an. Da findet man im Web Schautanzen,bei denen der "alte" Luca rundenlang nur Basic tanzt, das aber so weich, musikalisch und ästhetisch, dass der (junge) Benedetto wie ein grobschlächtiger Holzhacker dagegen wirkt ;-)









Re: ÖM / STM Standard
Autor: (178.191.186.---)
Datum: 11. November 2011 00:49

watcher schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was macht jetzt ein Aktiver, der mit Massen von italienischen Paaren
> auf der Fläche steht, die alle DIABLO-Waltz tanzen und gut bewertet
> werden? Soll er das jetzt auch lernen?

Man kann's kaum jemandem verübeln.

Aber immerhin da war die Staats ein klares Zeichen, dass man auch und gerade mit der Selbstbeschränkung auf die traditionellen Figuren Walzer tanzen kann, der von den Wertungsrichtern honoriert wird. Nebstbei kenne ich wenigstens einen internationalen Trainer, der sich aus Überzeugung rundheraus weigert, Figurenwalzer zu unterrichten.

Re: ÖM / STM Standard
Autor: ... (129.27.12.---)
Datum: 11. November 2011 08:09

@watcher:
Um so tolles Tanzen zu sehen brauchst du gar nicht erst in die Vergangenheit gehen. Momentan vertritt zum Beispiel Bizokas/Demidova die "klassische" Richtung des Tanzens in vorbildlicher Weise. Und immerhin reicht es damit regelmäßig zum WDC-Profi-Weltmeister.

Die beiden zusammen auf einer Fläche mit Ferrugia/Köhler wäre wohl wie Tag und Nacht. Ich wüsste aber, was mir besser gefällt: Ferrugia/Köhler würden wohl wie ein etwas überschwängliches Jugend-Paar wirken. - Ohne ihnen tänzerisches Können absprechen zu wollen - ganz und gar nicht - aber meiner Meinung nach gehört das Standardtanzen viel eher in die Richtung von Bizokas/Demidova. Nur scheint es, dass viele (WDSF-)Wertungsrichter nicht zwischen hochklassigem, sauberen Tanzen und Athletik unterscheiden können oder wollen.

Vor allem in den Unterklassen finde ich Paare oft ziemlich lächerlich, die versuchen, so zu tanzen. Man sollte das Tanzen doch über saubere Basics aufbauen, oder? Wenn ich schon in der C-Klasse (oder sogar noch tiefer) schon Paare mit gewaltigen Sways und superschnellen Sway-Wechseln und so sehe, muss ich mir doch ziemlich an den Kopf greifen. Denn dort kann das erstens noch niemand und zweitens wird man auch nie tanzen lernen, wenn man nicht einmal saubere Basics tanzen konnte. Die Grundform sollte man zuerst beherrschen - und wenn die automatisiert ist, kann man langsam anfangen, darauf aufzubauen, größere Sways zu machen, schnellere Richtungswechsel einzubauen, Akzente zu setzen. In der C-Klasse kann man da mit guten Paaren gaaaaaanz vorsichtig schon ein bisschen anfangen. In der B-Klasse macht man das am besten überhaupt nicht, da sollte man schauen, dass die es wieder schaffen, ihr Programm vernünftig und sauber stehen, und ab der A-Klasse in etwa kann man wohl "bauen" beginnen. Davor hat das meiner Meinung nach wenig Sinn.

Wenn man sich die wirklichen Weltklasse-Paare (momentan aber eher bei den Profis) ansieht, dann kommt man drauf, dass die noch Basics tanzen können, dass einem die Tränen beim Zuschauen kommen. Deren ganzes Tanzen ist irgendwie über diesem "Fundament" aufgebaut. Leider fehlt dieses Fundament bei vielen vielen "jungen" Paaren momentan ziemlich, durchaus leider auch in Österreich.

Re: ÖM / STM Standard
Autor: think about dance (62.178.188.---)
Datum: 11. November 2011 14:58

Verblüfft ich bin – sogar einige übereinstimmenden Posts – das hätte ich nicht erwartet.
Jedenfalls lässt dies hoffen, dass sich immer mehr Personen finden, die das System wieder etwas mehr ins Lot rücken wollen – national und international. Es ist irgendwie verständlich, dass Tanzpaare sowie auch Funktionäre versuchen, durch Anhängen an das „Zentrum der Macht“, einen Vorteil zu generieren. Aber glücklicherweise gibt es auch solche, die sich davon fernhalten. Man muss nicht immer mit dem Mainstream schwimmen, der on the long run wohl nicht die gewonnene Wette abbilden wird.
Nun, den WW-Neu das will man nicht intensiv ansprechen. Fällt unter „nicht besonders guter research“. Aber dzt. ist es egal was produziert wird, die Menge jubelt.
Die verschiedenen Verbände haben nun auch sehr verschiedene Qualitäten. Somit werden sich Paare über kurz oder lang entscheiden welcher Verband Ihnen gut tut. Olympisch (geplant gewesener) Dauerlauf oder Tanzen. Na ja, das ist jetzt wohl SEHR überzeichnet, aber enthält ein kleines Quäntchen an Wahrheit.

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